Erbaut von Hilmar
Die Riva Aquarama wurde in Spantenbauweise komplett aus Holz gebaut. Der Rumpf ist oberhalb der Kimmkante doppelt beplankt.
Für die Sichtbeplankung wurden Mahagonileisten verwendet.
Das Deck wurde ebenfalls aus Mahagoni-/Birnbaumleisten beplankt.
Für möglichst realistisches Fahrverhalten wird das Modell von zwei Brushless-Außenläufern mit je einem 90 A-Fahrtregler angetrieben.
Pro Motor ist ein 3S-Lipo mit 5500 mAh eingebaut.
Das Modell ist etwa 125 cm lang.
Riva ist ein italienischer Motorboothersteller. Rivaboote gelten als hochwertig und waren ab den 1950er Jahren ein Symbol für gehobenen Luxus und ausschweifende Lebensfreude. Sie werden deshalb auch als der Rolls-Royce des Meeres bezeichnet.
Der Name stammt von dem Konstrukteur Carlo Riva, der sich 1949 im Alter von 27 Jahren mit seiner Werft in Sarnico am Lago d'Iseo selbständig machte und zunächst in Anlehnung an die offenen amerikanischen Chris Craft Motorboote seine eigenen Boote entwarf und baute. Bei klassischen Riva Booten besteht der elegante Bootskörper aus Holz mit fugenloser, tiefroter Mahagonibeplankung. Ein starker Innenborder mit durchdringend tiefem Geräusch treibt die Boote an. Viel Chrom, Panoramascheibe, ein klassisches Armaturenbrett mit weißem Steuerrad, weiße Ledersessel und dahinter eine gepolsterte Liegefläche sowie ein schlank auslaufendes Heck sind klassische Designmerkmale. Die Liste der Rivabesitzer liest sich wie ein Whi is Who der Jetset-Szene der 1950er bis 1970er Jahre: Brigitte Bardot, Sean Connery, Sofia Loren, Richard Burton, Gunter Sachs etc.
Man schätzt, dass ca. 4000 Rivaboote gebaut wurden und dass rund die Hälfte heute noch existiert. Gepflegte Boote werden wie hochwertige Oldtimer-Automobile zu Preisen deutlich über 100.000 Euro gehandelt.
Seit dem Jahr 2000 ist Riva eine Tochtergesellschaft der italienischen Yachtwerft Ferretti, die unter dieser Bezeichnung ein Programm an hochwertigen sportlichen Motorbooten unterschiedlicher Größe und modernen Designs anbietet - allerdings nicht mehr aus Holz.
Eigner: Christian
Mythos
Die Najaden waren entweder Töchter des Zeus oder des Okeanos. Trocknete das Gewässer einer Najade aus, so musste sie sterben.
Die Najaden waren oft Objekte örtlicher Kulte, die sie alsFruchtbarkeitsgöttinnen verehrten. Ihren Gewässern wurden mitunter eine magische heilende Wirkung oder prophetische Kräfte zugesprochen.
Die Najaden waren darüber hinaus für ihre extreme Eifersucht bekannt. Einer Erzählung des Theokrit nach war der Hirte Daphnis der Liebhaber der Najade Nomia. Da Daphnis ihr einige Male untreu war, strafte sie ihn aus Rache mit Blindheit.
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