Navigare necesse est
Navigare necesse est

Modelle 2017

Auch im vergangenen Winter konnten wir unsere Hände nicht stillhalten.

Deshalb sind einige neue Modelle gebaut worden und fast fertig entstanden. Bis zum Anfahren am 06. Mai werden aber bei einigen Modellbauern noch die Lackierpistolen sprühen und die Lötkolben glühen müssen.

Wir wollen natürlich alle neuen Boote zum Anfahren fertig haben.

Als da wären:

 

 

Carlos hat sich als neues Spielzeug einen Außenborder-Katamaran angeschafft.

Dieses Boot schnell und wendig, aber auch klein genug, um damit viel Spaß auf unserem Vereinsfreibad zu haben.

Das Boot hat eine Gesamtlänge von ca. 60 cm und erreicht mit einem 3S-Lipo etwa 50 km/h

 

Christian träumte schon seit vielen Jahren von einem Raddampfer der "Weißen Flotte" in Dresden. In diesem Winter hat es endlich geklappt, dass er mit dem Voreigner handelseinig wurde.

Dieses 220 cm lange Prachtstück hat er in sehr langer Feinarbeit überarbeitet.

Die Trimmung musste neu ausbalanciert werden, die Decks haben eine neue Beleuchtung erhalten und es ist eine zusätzliche Soundanlage der Fa. MOMO/Sauerland eingebaut worden.

Unser Kapitän "Blackbeard" Deedee,

Chef von 15 Vereinsmitgliedern, hatte sich in den vergangenen Monaten damit beschäftigt, uns einen neuen Song beizubringen.

 

Fuffzehn Mann auf des toten Manns Kiste,
Ho ho ho und 'ne Buddel mit Rum!
Fuffzehn Mann schrieb der Teufel auf die Liste,
Schnaps und Teufel brachten alle um! Ja!

Fuffzehn Mann auf des toten Manns Kiste,
Ho ho ho und 'ne Buddel mit Rum!
Fuffzehn Mann schrieb der Teufel auf die Liste,
Schnaps und Teufel brachten alle um! Ja!

Schnaps und Teufel brachten alle um!

Natürlich hat DeeDee auch ein wassertüchtiges Fahrzeug gebaut.

Es ist der "Marder"

http://www.spiegel.de/einestages/mini-u-boote-himmelfahrtskommando-unter-wasser-a-948637.html

Das ist der "Marder" im Original (ohne Antriebseinheiten)
Das ist der fast fertige, selbstgebaute "Marder"

Da Hilmar vollkommen unmusikalisch ist, hat er nicht mitgesungen, sondern seine Zeit zum Bau eines neuen Kajütbootes verbracht.

Für dieses Boot gibt es keine wirklichen Baupläne oder Vorbilder; es ist nach eigenen Ideen entstanden.

Ich wollte ein nostalgisches Boot aus den 60er-Jahren bauen. Ich hatte keinen Bauplan und habe nur nach einem Seitenriss geplant.

Als das Boot fertig war, habe ich festgestellt, dass es viele andere Boote mit ähnlichem Seitenriss gibt.

Zufall oder Regeln der Logik?

Na ja, das Boot hat einen Graupner 500er Speed Bürstenmotor, der von einem LiPo 2S 20C angetrieben wird, was für eine Fahrzeit von 15 - 20 Minuten ausreicht.

Marios Modell ist noch nicht ganz einsatzfähig.

Es ist ein älteres Graupner-Modell, Typ „Hecht“, im Maßstab 1:10.

Das Boot wird über einen Wasserjet angetrieben und ist dadurch extrem wendig. Dieser Strahlantrieb erfolgt über einen 700er Bürstenmotor, Betriebsspannung 12 Volt, die von einem 4S LiPo-Akku geliefert werden.

Die geplanten Umbauten sind:

Beleuchtung nachrüsten

Soundmodul einbauen

Einige Bauteile neu lackieren

Druckversion | Sitemap
© SMC-Menden 2016 Concept und Realisation